ein.Programm

12:50



Das Diagramm ein.Programm stellt die für uns wichtigen Funktionsbereiche des Entwurfes ein.Raum dar. Es gibt einen Raum, in den alle Bereiche eingeordnet werden und seine Atmosphäre beeinflussen.

ein.Künstler - mobil + entwickeln + entwerfen + produzieren + austauschen + gestalten

ein.Getränk - genießen + verbinden + kommunizieren + austauschen + diskutieren

ein.Entwickeln - produzieren + entwickeln + ausprobieren + schaffen + realisieren + experimentieren

ein.Projektatelier - inteam + entwickeln + entwerfen + ausarbeiten + kommunizieren + erarbeiten

ein.Bilden - schulen + erkennen + austauschen + inspirieren

ein.Empfang - begrüßen + informieren

ein.Verleih - mobil + ausleihen

ein.Medienstudio - filmen + projezieren + fotografieren + produzieren + gestalten

ein.Bedarf - lagern

ein.ÖffentlichesNetz

11:38


Die Kartierung ein.ÖffentlichesNetz zeigt die öffentlichen Verbindungen und Anschlüse im Umfeld des Rotraut-Richter-Platzes.

ein.StromRRP

11:01



Die ein.stromRRP Kartierung zeigt die Ströme und Bewegungen der Passanten und Schüler auf dem Rotraut-Richter Platz. Desweiteren sind die Aufenthaltszonen dieser dargestellt.

Die Kartierungen zeigen die Veränderungen durch den Eingriff ein.Raum. Die Bewegungen auf dem RRP werden stark zunehmen und durch den Eingriff auf das Parkhaus des Wutzkycenters gelenkt.

ein.Weg

09:52


Diese Kartierung zeigt im vereinfachten Umfang das Straßen- und Wegenetz im umliegenden Teil zum Rotraut-Richter-Platz in der Gropiusstadt.

ein.Zulauf

09:12



Das Diagramm ein.Zulauf zeigt die Analyse der Umgebung vom Wutzky-Center bezüglich der Zuläufe. Dabei betrachten wir die Bewegungen der Schüler, die unter den aktuellen Umständen vor allem zu den Schulen hinführen. Zusätzlich ziehen wir auch die Anwohner und Bewohner der "Platten" mit in unsere Analyse ein. Zur Zeit gibt es an diesem Ort Möglichkeiten Workshops über die Kunst zu besuchen, die aber noch sehr kleinlebig sind.

Ziel unseres Projektes soll es sein, einen Ort für Media Art zu schaffen, der für die Schüler und Anwohner eine professionelle Basis für das "Sich-Ausprobieren" bietet. Hier sollen Künstler aus der Gropiusstadt + Künstler von auflerhalb sich mit den Gropiusstädtern austauschen und Medienkunst gestalten + erfahren + erleben.

Wir beabsichtigen den Zulauf der Schulen und der Anwohner auf den Rotraut-Richter-Platz zu lenken und zu verstärken, um sie alle stärker miteinander zu verknüpfen.
Ein neues Zentrum für die Medienkunst, ein neues Zentrum der Verknüpfung, ein neues Zentrum für Gropiusstadt.

opensource.diagramm

08:52



Das opensource.Diagramm stellt die Verbindungen der einzelnen Projekte zusammen, die für die Weiterentwicklung und für den Einstieg in den Entwurfsprozess ausschlaggebend sind. Es zeigt welche Teile der Konzepte aufgenommen und in unseres intergriert werden.

So werden von Mixtape verschiedene Ansätze und Aspekte übernommen und mit dem thematischen Teil des Kiez 2.0 Projektes verknüpft.

neukölln unlimited

07:11

Die Geschwister Hassan (18), Lial (19) und Maradona (14) sind talentierte Musiker und Breakdancer, die seit frühester Kindheit im Berliner Bezirk Neukölln leben. Mit HipHop und Breakdance sind sie aufgewachsen, das ist ihre Sprache, das ist ihre Leidenschaft.
Ihre Familie stammt aus dem Libanon und ist seit 16 Jahren permanent von der Abschiebung bedroht. Daher entwickeln Lial und Hassan den Plan, mit ihrer Kunst den Lebensunterhalt der Familie zu sichern, damit diese legal im Land bleiben darf.
Unter Druck entstehen Spannungen: Zwischen Lial und Hassan entwickelt sich ein Konkurrenzkampf um die Ernährerrolle innerhalb der Familie. Maradona hingegen schlägt einen anderen Weg ein, wiederholt wird er von der Schule suspendiert. Hin- und hergerissen zwischen dem ambitionierten Lebensstil seiner älteren Geschwister und dem Straßenleben mit seinen Kumpels, steht er am Scheideweg zwischen Motivation und Resignation.
Das Blatt wendet sich erst, als Maradona überraschend die Qualifikation zu einer TV-Casting Show gelingt: Sollte er die Siegerprämie von 100.000 Euro gewinnen, könnte er es sein, der die Zukunft der Familie sichert.
Homepage Neukölln Unlimited.

kultur - werkstatt für entwicklung

05:45

„Die große Aufgabe der Kunst ist es, die Gesellschaft ständig zu konfrontieren mit anderen
Möglichkeiten.“ (Robert Jungk)
Lange Jahre schienen sich die Wege der Kunst und der Gropiusstadt erst im Unendlichen zu
schneiden. Waren die Pfadfinderarbeiten einer Kunstamtsleiterin schon im Bezirk Neukölln
insgesamt mehr als steinig, so schienen sie hier lange Jahre hier zu scheitern. Die
Gropiusstadt erwies sich als härteste Nuß, die ich zu knacken hatte in den 20 Jahren meiner
Neuköllner Arbeit. Entgegen aller Erwartungen, nach viel Lehrgeld und Blessuren scheint es
doch gelungen zu sein – und der Kern ist süß. (aus: Kultur - Werkstatt für Entwicklungvon Dorothe Kolland)

Dorothea Kolland
Kultur – Werkstatt für Entwicklung (pdf lesen).

gropiusstadt wird umfassend saniert

05:41

ein farbenmeer - rosenthaler platz

00:02


Am vergangenen Wochenende wurde vor wartenden Autos eimerweise bunte Farbe ausgeschüttet. Die anfahrenden Autos bemalten den Rosenthaler Platz.

denk mal berlin

17:08

"Als ich noch in Zürich war, war mir die Vorstellung, dass man ein Schloss wieder aufbaut, völlig fremd." Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Berlin

http://www.denkmalberlinfilm.ch/DENKMAL1.html

turmkunst - bierpinsel

17:00

Turmkunst 2010 Web Intro from Turm Kunst on Vimeo.


Seit Jahren schläft mitten in Berlin ein Riese, die Farbe verblasst und die einzigartige Architektur verschwindet langsam im tristen Stadtbild. 2010 wird das Wahrzeichen wachgeküsst!
Der Riese bringt eine besondere Herausforderung mit sich: Er ist 46 Meter hoch, von bislang roter Farbe und ein Symbol der futuristisch anmutenden Architektur der 1970er Jahre. Gebaut wurde der Turm mit dem aufgesetzten Mehreck (plus Treppenturm) zwischen 1972 und 1976 nach Plänen der Architekten Ralph Schüler und Ursulina Schüler-Witte, die auch das bekannte ICC entwarfen. Seither wird das Gebäude immer wieder von Architekten aus der ganzen Welt studiert.
Im Frühjahr 2010 wird ein ganz besonderes Kunstprojekt europaweit für viel Diskussionsstoff sorgen: Es entsteht die spektakulärste Open-Air-Galerie Europas. Vierzig Meter über den Dächern von Berlin, schreiben die weltweit bekannten Street-Art-Künstler Honet (Frankreich), Flying Förtress (Deutschland), KR Costello (USA) und Sozyone (Spanien) ein neues Kapitel der Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum. Das Projekt steht unter der Leitung der Kuratoren Tornow, Grau und Link (Vicious Gallery).
Dokumentiert wird das Werk am Berliner Wahrzeichen Bierpinsel von Szenefotograf JUST, seine Arbeit erscheint als Kunstbuch im Jaron Verlag.

Städte als Spielwiese

16:48

My Playground from Monkey Business on Vimeo.


Was ist in Städten alles möglich und erlaubt, für wen und für welchen Zweck sind Städte gebaut?

"how it would be, if a house was dreaming"

16:40

555 KUBIK | facade projection | from urbanscreen on Vimeo.


555 KUBIK
"How it would be, if a house was dreaming"
The conception of this project consistently derives from its underlying architecture - the theoretic conception and visual pattern of the Hamburg Kunsthalle. The Basic idea of narration was to dissolve and break through the strict architecture of O. M. Ungers "Galerie der Gegenwart". Resultant permeabilty of the solid facade uncovers different interpretations of conception, geometry and aesthetics expressed through graphics and movement. A situation of reflexivity evolves - describing the constitution and spacious perception of this location by means of the building itself.
http://www.urbanscreen.com

piano stairs - thefuntheory.com

16:35


"Fun can obviously change behaviour for the better."

"the frankfurt kitchen" by Robert Rotifer

16:29


Der österreichische Musiker Robert Rotifer hat ein Lied über die Frankfurter Küche geschrieben, die von der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky in den 1920er Jahren entwickelt worden ist und die durch ein Höchstmaß an Wegeoptimierung und Rationalisierung des Arbeitsplatzes der Hausfrau gekennzeichnet war.

digital media art

16:02

Art Digital Media from Diablo College on Vimeo.


Digital Media is the electronic reinterpretation of line shape cover and form.

"innen stadt außen" by Olafur Eliasson

15:49


Innen Stadt Außen beschäftigt sich intensiv mit dem Verhältnis von Museum und Stadt, Architektur und Landschaft, sowie von Raum, Körper und Zeit. Die Entwicklung ortsbezogener Arbeiten für den musealen Kontext wird durch ephemere Projekte im öffentlichen Raum erweitert und kommentiert und verknüpft so den Martin-Gropius-Bau mit unterschiedlichen Orten innerhalb der Stadt.

"energy autonomy - the 4th revolution" by carl fechner

15:17


Wer hätte nicht gern eine Welt, die sich 100 Prozent mit Ökostrom versorgt - ohne dass es mehr kostet. Zum Schutz des Klimas. Kimawandel abschaffen.

"discipline of do easy" by gus van sant, 1982

15:00


A quirky and fun film to watch.

"the wolfsburg Project" by james turrell

14:22

James Turrell - The Wolfsburg Project - German from Kunstmuseum Wolfsburg on Vimeo.

Der Lichtkünstler James Turrell hat gemeinsam mit dem Kunstmuseum Wolfsburg seine bisher größte begehbare Lichtinstallation realisiert, die er je fur ein Ausstellungshaus entwickelte: Auf einer Grundflache von 700 Quadratmetern erhebt sich elf Meter hoch bis unter die verglaste Museumsdecke eine Raum-in-Raum-Konstruktion. Es handelt sich um einen zweigliedrigen Hohlraum vom Typ der Ganzfeld Pieces. Zwei ineinander übergehende Räume - der sogenannte Viewing Space und der sogenannte Sensing Space -, sind beide vollkommen leer und werden - das ist neu bei diesem Werktyp - mit langsam sich änderndem Farblicht vollständig ausgeflutet. Zusammen mit anderen Werken zeigt das Museum mit dem Wolfsburg Project die bisher umfangreichste Schau des amerikanischen Künstlers in Deutschland. Ab dem 24. Oktober konnen Besucher diese Räume über eine sich vom Obergeschoss steil in den Viewing Space herabsenkende Rampe betreten und mit all ihren Sinnen in einem "sublimen Lichtbad" erleben, wie sich in dem homogenen Sehfeld die architektonischen Gegebenheiten bis zur Orientierungslosigkeit aufheben. Während das Licht sich selbst offenbart und auf nichts außerhalb seiner Selbst verweist, treten Fläche, Farbe und Raum in ein Wechselspiel und schaffen eine Atmosphäre, die den Betrachter und seine Sinne vollständig umgeben. Man taucht ein in eine geheimnisvolle, malerische Welt aus reinem Licht. Der Künstler selbst nennt dieses Erlebnis "mit den Augen fühlen" und verbindet damit nicht nur eine ästhetische, sondern auch geistige Erfahrung.

"Space is Process" a film about Olafur Eliasson

13:28

"Space is Process" a film about Olafur Eliasson from martin køhler on Vimeo.

“This is a longer trailer for the film "Space is Process" about the Danish-Icelandic artist Olafur Eliasson. This short film focuses on the public project The New York City Waterfalls, and the survey exhibition at The Museum of Modern Art and P.S.1 Contemporary Art Center, New York.” Trailer edited by Martin Køhler Jørgensen