OSS:ein.Raum Konzept

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OSS:ein.Raum will vor allem die Verständigung der Schulen, Schüler und Gropiusstädter fördern und ein Raum für diese sein. Ein Ort, an dem gerade die Schüler Neues erfahren, erlernen und entdecken sollen, an dem sie eine Zukunft und Perspektive entdecken. Der Dialog der Schüler, der Kulturen, der Generationen und der Gropiusstädter findet hier seinen Raum. Einen gemeinsamen Raum. Einen Ort für den Dialog. Eine offene Schule.
OSS:ein.Raum soll ein Ort für Medienkunst werden, in dem sich die Schüler mit dem Arbeiten und Processing anhand neuer Techniken, neuer Medien auseinander. Der Computer wird zum Werkzeug. Dieses Arbeiten soll den Schülern aber nicht nur das kreative Arbeiten zeigen, es soll ihnen auch das Mehr zeigen und ihnen gleichzeitig einen sinnvollen Zugang zu diesem neuen und modernem Medium vermitteln. Durch das gemeinsame projektbezogene Handeln soll die Kommunikation unter den Schülern verstärkt und gleichzeitig auch das Soziale stärker ausprägt werden.
Ziel ist es durch eine klare inhaltliche Strukturierung der Funktionen den Zugang und die Funktion der OSS:ein.Raum zu verdeutlichen und die Schule somit mehr zu einem offenen kommunikativen Raum umzugestalten, der sich durch seine individuellen Zwischenräume auszeichnet. Diese individuellen Zwischenräume, Fugen, erhalten ihre Definition erst durch die Performanz und Improvisation der Schüler. Diese Räume sind ihnen frei überlassen. Es ist ihr Raum. Für die User, die diesen Raum durchwandern, ist es ein Raumgefüge und eine Raumvielfalt zugleich. In solch einem Raum entsteht das Gefühl überall durchblicken zu können, immer wieder etwas anderes zu sehen, verschiedene Dinge zu erleben. Dem Körper bieten sich mehr Freiheiten - des Sehens, des hindurch Laufens, des Teilnehmens; der Geist wird freier.

ein.Raum Montagen

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Auf dem RRP stehend mit Blick auf das Wutzkycenter. Der Bllick hinauf zeigt die OSS:ein.Raum mit ihrer Projektionsfläche für Visualisierungen, Filme und Animationen.

Für die User, die diesen Raum durchwandern, ist es ein Raumgefüge und eine Raumvielfalt zugleich. In solch einem Raum entsteht das Gefühl überall durchblicken zu können, immer wieder etwas anderes zu sehen, verschiedene Dinge zu erleben. Dem Körper bieten sich mehr Freiheiten - des Sehens, des hindurch Laufens, des Teilnehmens; der Geist wird freier.

Blick aus dem DeGeWO-Hochhaus auf die OSS:ein.Raum - auch nach oben hin ergibt sich eine Projektionsfläche, die von den umliegenden Hochhäusern sichtbar ist.

ein.sicht

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wort.Schnitt

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Zwischen den einzelnen Boxen (Funktionen) entstehen Fugen, welche der individuellen Bestimmung durch den Künstler und Schüler überlassen werden. Diese Räume, welche sich durch eine starke Innen Aussen Kommunikation prägen, ermöglichen eine eigene bestimmung druch den Nutzer, welche den schmallen Raum definieren und durch seinen Gebrauch eine temporäre Funktion geben und die Innen Aussen Kommunikation verstärkt wird.

Dieser Schnitt zeigt dabei auch die Verschattung, welche nach Innen durch die äußeren Boxen stärker wird und die Helligkeit der Räume, welche nach innen hin geringer wird.

ein.blicke.3

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ein.blicke.2

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ein.blicke

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Matroschka - Matrjoschka

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Matrjoschka / Matroschka sind aus Holz gefertigte und bunt bemalte, ineinander schachtelbare, eiförmige russische Puppen mit Talisman-Charakter.
Wir trennen im Entwurf die einzelnen Funktion in ihre Bereiche und geben ihnen einen jeweiligen Raum im ein.Raum.

Typografie

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"Hier flattern Texte wild vor einem tristen, fast ausnahmslos schwarz-weißen Hintergrund. Klingt verdammt langweilig? Ja, klingt es! Und doch gehört dieses Video wohl zu den herausragendsten Vertretern der Demoszene.
Dem Team Neuro ist es gelungen, aus ein wenig Text und ein paar Logos, eine perfekte Verschmelzung von dunkler Poesie und eindringlichen Beats zu schaffen."

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Atmosphäre.Diagramm

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Das Atmosphären.Diagramm zeigt unseren durch die Verortungsanalyse gefundenen Grundriss. Die Worte beschreiben was für eine Atmosphäre wir in den unterschiedlichen Bereichen erzielen wollen.

ein.Grundriss

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Hier folgt nun nach den vorausgegangenen Analysen unsere Herleitung zur gewählten Grundrissaufteilung unseres ein.Raum.

ein.Blick_2

12:37

ein.Blick

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Wir haben eine Analyse zur Findung der Verortung unseres Neubaus durchgeführt. Dabei wurden die Sichtbeziehungen der dem Wutzkycenter umgebenden Gebäude untersucht.
Dabei stellte sich heraus, dass die Westseite des Wutzkycenters sehr gut von den umgebenden Gebäuden eingesehen werden kann.

ein.Gang

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DIe Grafik ein.Gang zeigt die bestehenden Zugänge in das Wutzkycenter.